Aus Ideen werden Konzepte, Strukturen, Organisationseinheiten und Produkte. Diesem Ansatz zur Gestaltung von Systemen bin ich in meinem beruflichen Umfeld immer gefolgt. Ausgangspunkte sind die Analyse des Bestehenden, das Gespräch mit internen und externen Stakeholdern und der Blick über die Grenzen des eigenen und bestehenden Erfahrungshorizonts. Auf diesen drei Säulen stehen kreative Ideen für Erfindungen und wissenschaftliche Arbeiten, neue Produkte und Produktionsanlagen und Geschäftsmodelle, die dann auch auf die Akzeptanz des Umfelds für die Umsetzung treffen. Das ist mir in den verschiedenen Stationen meines beruflichen Werdegangs jedes Mal ein bisschen besser gelungen. Im Laufe der Jahre habe ich mich dabei kontinuierlich und entlang der zunehmend anspruchsvolleren Aufgaben weiter entwickelt. Zu den wissenschaftlichen Fähigkeiten haben sich Kenntnisse in Vertrieb und Marketing, in der Entwicklung von Strategien und Geschäftsplänen, in der situativen Mitarbeiterführung sowie in der internen und externen Kommunikation gesellt. Das sind die Voraussetzungen, um personelle und finanzielle Ressourcen für den Auf- und Ausbau einer neuen Technologie in neuen Geschäftsfeldern zu erschließen und die eigene Mannschaft an Bord zu halten.